K+H wünschen allen schöne Weihnachtstage
Vom 22.12.2023 bis einschließlich 4.1.2024 machen Kunst + Herbert eine Weihnachtspause und sind ab Freitag, den 5.1.2024 wieder für Sie da!
Vom 22.12.2023 bis einschließlich 4.1.2024 machen Kunst + Herbert eine Weihnachtspause und sind ab Freitag, den 5.1.2024 wieder für Sie da!
Kunst + Herbert haben mit der Umplanung eines weiteren Bestandsgebäudes im Hamburger Stadtteil St. Georg, diesmal für die SICON Hospitality GmbH, gestartet. Das in den 60er Jahren in der Stiftstraße errichtete Bürogebäude wurde in den 90er Jahren saniert und soll nun für eine künftig neue Nutzung als Boarding House umfänglich revitalisiert und umgestaltet werden. Neben der Neuorganisation der ehemaligen Büroflächen zu knapp 60 Apartments wird das Haus mit einer neuen Fassade auch nach Außen ein neues Gesicht und damit eine ganz neue Ordnung bekommen.
Unser Projekt in der Bahnhofstraße in Saarbrücken steht kurz vor der Fertigstellung!
Die Mietflächen im Erdgeschoss und dem ersten Obergeschoss des Gebäudes wurden mit der Eröffnung eines neuen Müller Drogeriemarktes in der vergangenen Woche bereits in Betrieb genommen. Mit 20% auf Alles erfreute sich die Veranstaltung auf den 2000 m² der Ladenfläche eines regen Zulaufs. Wir freuen uns jetzt schon auf die Inbetriebnahme der weiteren Flächen des Neubaus! Die Fertigstellungsarbeiten der Räume für das neue H2-Hotel in den oberen Geschossen des Hauses sind in vollem Gange - es soll im kommenden Frühjahr eröffnet werden.
Das Ausstattungskonzept für unser Projekt am Alten Wall ist in Arbeit. Im Erdgeschoss des Gebäudes wird eine repräsentative Lobby für die Büronutzungen der darüber liegenden Etagen geplant. Hochwertige Materialien und eine charakteristische Farbauswahl schaffen eine moderne, aufgeräumte und dabei gleichzeitig einladende Atmosphäre. Das harmonische Zusammenspiel aus warmen, klassischen und eher „cleanen“, modernen Oberflächen und Elementen stärkt sowohl die räumliche Offenheit als auch den behaglichen Raumeindruck des neu gestalteten öffentlichen Eingangsbereichs am Alten Wall.
Mit der Science City Hamburg Bahrenfeld soll auf dem Areal der Trabrennbahn Bahrenfeld und benachbarten Flächen südlich des Hamburger Volksparks soll in den kommenden Jahren ein lebendiger Stadtraum entwickelt werden, der Wissenschaftsentwicklung und Forschung mit zeitgemäßer Stadt- und Quartiersplanung verbindet. Wir freuen uns sehr, im Team mit unseren Partnern KCAP und LAND im Rahmen des Wettbewerblichen Dialogverfahrens für die „Quartiere am Volkspark“ einen Beitrag zu diesem bedeutenden Projekt leisten zu dürfen. Im Rahmen der Bürger beteiligenden öffentlichen Auftaktveranstaltung am 7.10. hatten die Planungsteams Gelegenheit, sich und ihre Herangehensweise an Stadtentwicklung vorzustellen und mit den Anwohnern Bahrenfelds als lokale Experten in den Dialog zu treten.
Hoppegarten, Galopprennbahn, Zuschauer und Touristen aus Berlin und Umgebung. Diese Begriffe sind seit der Gründung der gleichnamigen Pferderennbahn Ende des 19. Jahrhunderts eng miteinander verknüpft. Seit Jahrzehnten kommen Menschen am S-Bahnhof Hoppegarten an und gehen von dort aus zur Rennbahn oder in die benachbarten Quartiere. Heute präsentiert sich das Bahnhofsumfeld eher abweisend, die Potentiale des Kaiserbahnhofes und des unmittelbaren Blicks in die Natur werden nicht genutzt. Stattdessen dominieren beidseitig des Bahnhofs Verkehrsflächen und öde Parkplatzanlagen.
Ziel der Planung ist es, Flächenpotenziale für eine weiterführende Schule zu nutzen, das Bahnhofsumfeld neu zu ordnen, es vom motorisierten Individualverkehr zu befreien und den Menschen wieder in den Mittelpunkt zu rücken. Konzeptionell werden den Flächen nördlich und südlich der Bahn zwei unterschiedliche Funktionen zugewiesen: Im Süden steht das Erlebnis im Vordergrund, der das Flanieren Richtung Rennbahn und Gemeindezentrum, der Kaiserbahnhof bildet dazu die Ankunftsatmosphäre mit entsprechenden Nutzungen. Im Norden werden die Verkehrsströme gebündelt, der Übergang von Bus/Bahn/Fahrrad. Von hier werden die nördlichen Wohnquartiere und die Schule und die Sportbereiche erreicht.
Der weite Charakter, der eine große Stärke des bisherigen nördlichen Teilgebietes darstellt, wird aufgegriffen und qualifiziert. Die neue Schulbebauung erweitert den Stadtrand Neuenhagens und fügt sich in die bestehende Stadtstruktur ein. Abgerückt vom Bahnhof ermöglicht die Anordnung der Schule eine Verknüpfung des Waldgebietes im Westen mit dem Wald im Osten des Plangebietes und bildet gleichzeitig den Lückenschluss im bisherigen Stadtrand. Das direkte Bahnhofsumfeld wird durch einen neuen nördlichen Bahnhofsvorplatz und einen Busbahnhof geprägt. Nach Neuenhagen hin wird der Bahnhof fuß- und radläufig über eine Promenade erschlossen. Durch die kompakte Lage der Schule kann auf eine zweite Brücke verzichtet werden.
Nach Süden hin wird der motorisierte Verkehr im direkten Bahnhofsumfeld auf ein Minimum reduziert und die frei werdende Fläche, die durch die Verschiebung des Busbahnhofes auf die Nordseite entsteht, für eine großzügige Veranstaltungsfläche, dem Open-Air-Platz, genutzt. Dem Kaiserbahnhof werden zwei weitere Gebäude addiert, die gemeinsam einen Stadtplatz für zukünftige Veranstaltungen bilden und intuitiv von der Bahnüberführung in Richtung der Rennbahn und des Gemeindezentrums leiten. Der ruhende Verkehr wird östlich des Bahnhofs in einer Garage gebündelt.
Das 1970/71, als Anton-Philips-Haus erbaute Hochhaus am Steindamm 94, zählt mit seinen 14 Geschossen zu den höchsten Gebäuden östlich des Hauptbahnhofs. Nach dem Krieg wurde es, wie viele andere Bürotürme, auf einem weitgehend zerstörten Areal im Stadtteil St. Georg als Firmensitz des niederländischen Elektronik- und Gesundheitstechnik-Herstellers Philips erbaut. Mit seiner geometrischen Formensprache und dem horizontalen Linienraster stellt es bis heute einen prägnanten Baustein der Hamburger Skyline dar.
Seit 2022 ist Kunst + Herbert mit der Planung neuer Büroflächen am Steindamm 94 beauftragt. Neben der Erneuerung des Innenausbaus der 14 Obergeschosse wird die Fassade nach neuesten bauphysikalischen Standards modernisiert. Im 10. Obergeschoss hat nun der Ausbau der Musterfläche begonnen.
Vernissage Imagenerate Schanze
Am vergangenen Donnerstag fand die Vernissage zu unserer Ausstellung „Imagenerate Schanze“, die wir im Rahmen des diesjährigen Hamburger Architektursommers in unserem Büro zeigen, statt. Wir bedanken uns bei allen, die mit uns zusammen diesen tollen Abend verbracht haben!
Die Ausstellung ist noch bis zum 29.6.2023 täglich zwischen 10 und 17 Uhr im Souterrain unseres Büros in der Susannenstraße 26 zu besichtigen. Der Eingang befindet sich im Hinterhof über die Treppe ins Untergeschoss. Die Finissage findet am Donnerstag, den 29.6.2023, um 18.30 Uhr auf dem Platz vor unserem Büro statt.
Wir freuen uns auf euren Besuch!
Es ist offiziell: die Hamburger Bürgerschaft wird ihre Institutionen am Alten Wall 38 zu einem Haus der Bürgerschaft zusammenziehen. Wir freuen uns sehr, dass wir das planerisch begleiten und das Gebäude nun mit so einem tollen Programm bis 2025 fertiggestellt wird!
Presse:
Hamburger Abendblatt
Die Welt
Frankfurter Allgemeine Zeitung